Am 30. Ministerialkongress wirken unter anderem folgende Referentinnen und Referenten mit. Die Liste wird fortlaufend aktualisiert.

  • Jon Abele

    Jon Abele

    1991 trat Jon Abele als Consultant in die KPMG Peat Marwick Management Consulting ein. Es folgten mehrere Beratungspositionen bei KPMG Consulting, u.a. in Mountain View, Kalifornien. Seit 2009 ist er Partner und Segmentleiter Öffentliche Verwaltung, Verteidigung und Sozialversicherung in Deutschland. Darüber hinaus ist Jon Abele Mitglied der deutschen Geschäftsführung und im Redaktionsbeirat der eGovernment Computing, Mitglied im Advisory Board des Fraunhofer Kompetenzzentrum Electronic Government, Ausrichter des eGovernment-Wettbewerbes und des Ministerialkongresses.

  • Dr. Johann Bizer

    Dr. Johann Bizer

    Dr. Johann Bizer ist seit November 2011 Vorsitzender des Vorstands von Dataport und verantwortlich für den Bereich Ressourcen. Seit 2004 war er stellvertretender Landesbeauftragter für den Datenschutz beim Unabhängigen Landeszentrum für Datenschutz (ULD) in Schleswig-Holstein, bevor er 2008 seine Aufgabe als Vorstandsmitglied bei Dataport antrat. Seit November 2011 ist Dr. Johann Bizer Mitglied im Vorstand der Bundesarbeitsgemeinschaft der kommunalen IT-Dienstleister Vitako.

    Sessions:

  • Prof. Dr. Michael Breidung

    Prof. Dr. Michael Breidung

    Prof. Dr. Michael Breidung studierte und promovierte im Fach Wirtschaftsinformatik an den Universitäten Halle (Saale), der Aarhus School of Business, der TU Dresden und der TU Stuttgart. Nach verschiedenen Positionen in der Plambeck-Unternehmensgruppe (Cuxhaven) ist er seit 2005 Leiter des Eigenbetriebs IT-Dienstleistungen der Landeshauptstadt Dresden. Weitere Ämter: Co-Vorsitzender des Arbeitskreises „Moderne Verwaltung“ des Deutschen Städtetages sowie Professor für Wirtschaftsinformatik an der TU Dresden.

  • Staatsrat Dr. Martin Hagen

    Staatsrat Dr. Martin Hagen

    Dr. Martin Hagen wurde 1970 in Berlin geboren und studierte Germanistik, Politikwissenschaft und Informatik in Hamburg, Illinois und Bremen. Seit 2001 arbeitet Dr. Martin Hagen im Finanzressort der Freien Hansestadt Bremen. Zunächst als Referent für E-Government und später als Leiter der Stabsstelle für IT-Management und E-Government. Anschließend wurde er Abteilungsleiter für IT-Management und Digitalisierung öffentlicher Dienste. Seit 2020 ist er Staatsrat für Haushalt, Personal und Digitalisierung sowie Mitglied im IT-Planungsrat. Darüber hinaus ist er Verwaltungsratsmitglied von Dataport.

  • Dr. Alfred Kranstedt

    Dr. Alfred Kranstedt

    Herr Dr. Kranstedt ist Diplom-Informatiker, seine Promotion befasste sich mit dem Thema „Wissensbasierte Systeme, künstliche Intelligenz". Seit 2006 ist er in der Bundesverwaltung tätig, zunächst im Bundesamt für Kartographie und Geodäsie und dann bei der Deutschen Nationalbibliothek. Ab 2009 war er im damaligen Zentrum für Informationsverarbeitung und Informationstechnik (ZIVIT), seit 2016 im ITZBund, u. a. in verschiedenen Führungspositionen (Referats- und Abteilungsleitung) in der Softwareentwicklung und im IT-Betrieb verantwortlich, seit Juli 2017 ist er Direktor des ITZBund. Seit November 2020 ist er Vorstandsmitglied bei "NExT – Netzwerk: Experten für die digitale Transformation der Verwaltung" und seit November 2022 Vorstandsvorsitzender.

    Sessions:

  • Staatssekretärin Ina-Maria Ulbrich

    Staatssekretärin Ina-Maria Ulbrich

    Nach ihrem Studium der Rechtswissenschaften an der Ernst-Moritz-Arndt Universität Greifswald und ihrem Referendariat im Landgerichtsbezirk Regensburg, arbeitete sie als Rechtsanwältin in der Anwaltssozietät Clifford Chance Pünder. Von 2002 bis 2006 war sie als Referentin im Umweltministerium, beim Landkreis Ostvorpommern und im Wirtschaftsministerium tätig. Anschließend arbeitete sie als Leiterin des Büros des Ministers für Verkehr, Bau und Landesentwicklung und des Ministerpräsidenten. Seit 2011 ist sie Staatssekretärin in verschiedenen Ministerien Mecklenburg-Vorpommerns, zuletzt seit 2021 im Ministerium für Inneres, Bau und Digitalisierung. Bild: Ministerium für Inneres, Bau und Digitalisierung, Mecklenburg-Vorpommern